Verändertes Verhalten der Katze während der Schwangerschaft – gelassen bleiben trotz Eifersucht und Co.
- Tierisch schlau
- 4. Juni
- 9 Min. Lesezeit
Verhält sich deine sonst so verschmuste Katze plötzlich seltsam, seit du schwanger bist? Viele werdende Mamas berichten, dass ihr Stubentiger merkbar anders reagiert, wenn ein Baby unterwegs ist. Tatsächlich können Katzen eine Schwangerschaft spüren – wahrscheinlich durch veränderten Geruch und Körpersprache ihrer Halterin. In diesem Artikel schauen wir auf die Ursachen für verändertes Katzenverhalten während deiner Schwangerschaft (von „Eifersucht“ bis Unsicherheit) und geben dir Strategien, wie du deiner Fellnase Sicherheit gibst, mit möglicher Aggression umgehst und sie ideal auf das kommende Baby vorbereitest. So bleibt eure Beziehung auch in dieser spannenden Lebensphase harmonisch.
Warum reagiert die Katze auf die Schwangerschaft?
Katzen haben extrem feine Sinne. Bereits früh in deiner Schwangerschaft nimmst du unbewusst eine andere Körperhaltung ein, dein Hormonhaushalt ändert sich – und damit auch dein Körpergeruch. Katzen riechen diese hormonellen Veränderungen ganz deutlich. Deine Katze weiß zwar nicht, was los ist, aber sie merkt: “Irgendetwas ist anders mit meinem Menschen!” Viele Katzen reagieren darauf. Typische Ursachen bzw. Auslöser für Verhaltensänderungen sind:
Veränderter Geruch und Ausstrahlung: Durch die Hormonumstellung in der Schwangerschaft strömt dein Körper neue Duftstoffe aus. Für deine Katze kann das bedeuten, dass du ihr teilweise fremd riechst. Manche Samtpfoten sind dann zunächst irritiert oder distanzierter. Andere werden sogar anhänglicher, weil sie spüren, dass du verletzlicher bist, und dich beschützen wollen – oder weil sie die neuen Pheromone anziehend finden.
Andere Routine und Aufmerksamkeit: Wenn es dir vielleicht mal nicht so gut geht (Übelkeit, Müdigkeit) oder du einfach beschäftigt bist mit Babykram, verändert sich oft der Tagesablauf. Katzen sind Gewohnheitstiere; sie registrieren z.B., wenn du plötzlich seltener mit ihnen spielst oder bestimmte Rituale wegfallen. Das kann Unsicherheit auslösen. Manche Katzen fordern dann verstärkt Aufmerksamkeit ein (durch Miauen, Anstupsen), andere reagieren beleidigt und ziehen sich zurück.
Stress und Stimmung: Als Schwangere bist du eventuell nervöser, aufgeregter oder hast Stimmungsschwankungen. Katzen sind empathisch – sie spiegeln oft die Stimmung ihrer Menschen. Bist du gestresst, kann deine Katze auch unruhiger oder reizbarer werden. Sie versteht den Grund natürlich nicht, spürt aber die veränderte Atmosphäre.
Gerüchte um Eifersucht: Oft wird gesagt, die Katze sei “eifersüchtig” aufs ungeborene Baby. Tatsächlich ahnt deine Katze schon, dass bald etwas passieren wird (sie sieht vielleicht neue Möbel fürs Baby, hört dich und deinen Partner ständig vom Nachwuchs reden, spürt deine Aufmerksamkeit woanders hingehen). Eine Katze versteht das Konzept eines kommenden Babys nicht, aber sie merkt, dass sich der Fokus verschiebt. Was wir als “Eifersucht” interpretieren, ist bei der Katze meist Angst, nicht mehr wichtig zu sein oder Unmut über Veränderungen im Revier.
Instinktive Reaktion: In seltenen Fällen kann eine Katze auch aggressiv reagieren, weil sie den veränderten Geruch als Bedrohung empfindet (etwa, wenn die Frau nach “fremden Hormonen” riecht). Es gibt Theorien, dass manche Katzen instinktiv anders auf Schwangere reagieren, da sie evtl. den immunologischen Wandel spüren (die Natur hat Mechanismen, Mutter und Fötus zu schützen – Katzen könnten das wittern). Wissenschaftlich ist das nicht belegt, aber ausgeschlossen ist nichts bei unseren sensiblen Freunden.
Unterm Strich läuft es darauf hinaus: Deine Katze merkt, dass etwas im Busch ist, und muss sich erst darauf einen Reim machen. Das kann zu sehr unterschiedlichen Verhaltensänderungen führen. Einige typische Reaktionen:
Mehr Anhänglichkeit: Deine Katze weicht dir nicht von der Seite, will auf deinem wachsenden Bauch liegen, schnurrt viel und “bewacht” dich quasi auf Schritt und Tritt. Viele werden extrem verschmust mit der schwangeren Halterin – fast so, als wollten sie sagen: “Ich bin für dich da!”
Rückzug und Ruhe: Das Gegenteil kann auch passieren: Die Katze wird reserviert, zieht sich zurück, beobachtet dich vielleicht skeptisch aus der Distanz. Sie ist verunsichert und weiß nicht, was los ist, daher hält sie lieber Abstand.
Unsauberkeit oder Markieren: Manchmal fangen Katzen an, außerhalb des Klos zu urinieren (z.B. auf neue Babymöbel oder das Bett der Schwangeren). Das kann Protest sein (“Hier hat sich was geändert!”) oder der Versuch, den eigenen Geruch stärker zu verteilen, weil alles anders riecht. Auch Markierverhalten durch Urin oder Kratzen an Möbeln kann zunehmen – die Katze versucht damit, ihr Territorium in einer unsicheren Lage zu definieren.
Aggression oder Gereiztheit: In Einzelfällen werden Katzen wirklich ungehalten: Fauchen den Babybauch an, kratzen die werdende Mama, wenn sie sie anfassen will, oder werden allgemein zickig. Das ist natürlich sehr belastend, wenn es passiert. Oft steckt Angst oder Schmerz dahinter – zuerst immer abklären, ob die Katze vielleicht ein gesundheitliches Problem hat, das zufällig auftritt (manchmal werden Verhaltensänderungen vorschnell der Schwangerschaft angelastet, obwohl z.B. eine Krankheit schmerzt). Wenn körperlich alles ok ist, ist Aggression meist angstbasiert: Deine Katze versteht dich nicht mehr und geht auf Distanz, notfalls mit Drohgebärden.
Strategien: Sicherheit geben und Stress reduzieren
Egal wie deine Katze reagiert – bleib ruhig und geduldig mit ihr. Sie meint es nicht persönlich, sie versucht nur, mit der veränderten Situation klarzukommen. Folgende Strategien helfen, deiner Katze mehr Sicherheit zu geben:
Routine beibehalten: Sofern möglich, halte an den gewohnten Ritualen fest. Füttere weiterhin zu den gleichen Zeiten, spiel täglich (auch wenn vielleicht kürzer), und gib ihr ihre üblichen Schmuseeinheiten. Diese Konstanz signalisiert: “Alles gut, nichts Schlimmes passiert.” Wenn du dich ausruhst, weil du schwanger müde bist, mach es dir mit der Katze zusammen gemütlich, damit sie die Zusammen-Zeit weiterhin bekommt.
Extra-Aufmerksamkeit einplanen: Nimm dir ganz bewusst Zeit nur für die Katze – gerade wenn viel Baby-Vorbereitung läuft. Streiche z.B. täglich 15 Minuten ein, in denen du dich wirklich nur deiner Katze widmest (spielen, bürsten oder einfach reden und kuscheln – was sie mag). Das zeigt ihr, dass sie nicht vergessen ist, und kann Eifersuchtsgefühle mindern.
Gerüche mischen: Lass deine Katze teilhaben, indem du ihr die neuen Babysachen geruchlich bekannt machst. Hast du z.B. schon Baby-Decken oder Strampler, lass die Katze mal daran schnuppern (unter Aufsicht, nicht dran kuscheln lassen, falls sie markieren würde). Verwende ggf. ein wenig von dem Babyöl oder der Lotion, die du später fürs Baby nutzt, schon ab und zu an deinen Händen – so verbindet die Katze den neuen Geruch mit dir. Wenn das Baby da ist, empfehlenswert: Ein getragenes Baby-Jäckchen aus dem Krankenhaus mitbringen und der Katze zum Beschnuppern geben, bevor sie das Baby selbst trifft.
Pheromone nutzen: Ein Feliway-Zerstäuber (künstliches Wohlfühlpheromon für Katzen) kann in dieser Übergangszeit hilfreich sein. Er verbreitet beruhigende “Duftbotschaften”, die viele Katzen entspannter machen. Gerade bei Stressreaktionen oder beginnender Unsauberkeit lohnt sich ein Versuch, so einen Diffusor in dem Raum einzustecken, wo die Katze sich viel aufhält.
Geräusche und Umgebung vorbereiten: Dein Bauch wird größer, vielleicht richtest du schon das Kinderzimmer ein. Binde deine Katze insoweit ein, dass du sie frühzeitig an neue Einschränkungen gewöhnst. Wenn sie später nicht im Kinderzimmer oder auf dem Wickeltisch sein darf, führe diese Regeln schon jetzt ein. Schließe z.B. die Kinderzimmertür ab sofort konsequent oder installiere (rechtzeitig) einen Türstopper, den sie nicht überwinden kann. So vermeidest du, dass mit Ankunft des Babys plötzlich lauter Verbote kommen – das würde die Katze stark frustrieren. Übe auch ruhig schon Babygeräusche: Spiele ab und an eine Aufnahme von Babygeschrei oder -gurren vor, erst leise, dann etwas lauter. Belohne die Katze für ruhiges Verhalten dabei. So erschrickt sie später nicht so sehr, wenn das echte Baby schreit.
Rückzugsorte schaffen: Richte deiner Katze kuschelige Rückzugsplätze ein, wo sie ungestört ist. Z.B. oben auf dem Schrank ein Körbchen, ein Karton in einem ruhigen Zimmer, oder einfach ein Bereich, den das Baby nicht “erobert”. Wenn die Katze weiß, sie hat sichere Plätzchen, an die sie sich bei Bedarf zurückziehen kann, nimmt das viel Stress. Später, wenn das Baby da ist, wird sie das umso mehr brauchen.
Kein Zwang zu Kontakt: Wenn deine Katze sich von dir distanzieren will, akzeptiere das vorerst. Versuche sie nicht zwanghaft zum Kuscheln zu holen – gib ihr Raum. Sprich aber ruhig mit ihr, biete Leckerlis an, so dass sie merkt, du bist nicht böse. Manche Katzen kommen von selbst wieder näher, wenn sie gemerkt haben, dass keine Gefahr droht.
Umgang mit Aggression: Ruhe bewahren, gezielt entgegenwirken
Falls deine Katze aggressiv auf dich (oder später auf das Baby) reagiert, ist das eine Herausforderung. Hier einige Tipps, was du tun kannst:
Aggression während der Schwangerschaft gegen dich: Sollte deine zuvor liebe Katze plötzlich fauchen, wenn du sie anfassen willst, oder gar nach dir schlagen, prüfe zuerst gesundheitliche Gründe. Ist sie evtl. in Schmerzen? (Trächtigkeit der Katze selbst, falls nicht kastriert? Andere Krankheit?) Wenn das ausgeschlossen ist, geh einen Schritt zurück in der Beziehungspflege. Versuche, wieder Vertrauen aufzubauen: Füttere sie aus der Hand, sprich mit sanfter Stimme, aber zwing dich nicht auf. Vielleicht riechst du für sie wirklich fremd durch Hormone – da hilft oft Zeit. Trag auch mal ein altes getragenes Shirt von deinem Partner (manchmal reagieren Katzen weniger auf fremde Gerüche, wenn vertraute dabei sind). Nicht bestrafen! Ein aggressives Fauchen konterst du am besten gar nicht, außer mit einem sanften “Ist ja gut…” und Rückzug. Strafe würde ihre Angst nur bestätigen.
Schrittweise Annäherung: Spiele die „Kumpelkarte“: wirf ihr Leckerchen rüber, so dass sie in deiner Nähe etwas Positives erlebt. Beschäftige sie mit Spielen am seidenen Faden oder dem Federwedel – etwas Distanz tut gut, und doch habt ihr Spaß zusammen. Über solche Interaktionen merkt deine Katze, dass von dir keine Gefahr kommt. Aggression aus Unsicherheit lässt meist nach, sobald die Katze wieder positive Erfahrungen mit dir sammelt.
Professionelle Hilfe: Wenn die Aggression andauert oder sehr heftig ist, zögere nicht, einen Tierverhaltenstherapeuten einzuschalten. Gerade wenn du Angst hast, deine eigene Katze könnte dir schaden, ist das keine gute Situation. Experten können vor Ort schauen, was die Auslöser sind, und Trainingstipps geben. In manchen Fällen kann der Tierarzt auch zur Beruhigung Medikamente geben (z.B. milde angstlösende Mittel für die Katze für einige Wochen). Das muss man individuell abwägen – dem Tierarzt ist klar, dass der Haussegen schief hängt und es um die Sicherheit geht.
Aggression nach der Geburt gegen das Baby: Viele Katzen sind zunächst eher ängstlich gegenüber dem Neugeborenen und hauen ab. Sollte deine allerdings versuchen, dem Baby etwas zu tun (z.B. gezielt ins Kinderbett springen und Fauchen), musst du strikt trennen. Sicherheit des Babys geht immer vor! Schließe die Tür vom Babyzimmer, lass Katze und Baby nie allein in einem Raum. Hole sofort Rat vom Tierarzt oder Verhaltensexperten. Meist kann man mit oben genannten Methoden (Geruchstraining, belohnen bei Nähe zum Baby, getrennte Bereiche) und vor allem Geduld erreichen, dass die Katze das Baby akzeptiert. Wichtig: Nicht die Katze schimpfen oder verscheuchen, wenn sie neugierig ans Baby kommt – lass sie schnuppern (unter deiner Aufsicht) und lobe sie dabei ruhig. Zeigt sie Aggression, unterbrich mit einem ruhigen, festen “Nein” und lenke sie ab. Im Ernstfall muss man die Katze anfangs vielleicht räumlich begrenzen (z.B. nur in bestimmten Räumen erlauben), bis sie das Baby als neues Familienmitglied begreift und nicht mehr als “Eindringling”.
Vorbereitung auf das neue Miteinander: Katze trifft Baby
Je näher der Geburtstermin rückt, desto wichtiger wird es, sowohl Katze als auch Baby vorzubereiten – eigentlich bereitest natürlich du als Vertreter:in des Babys alles vor. Hier einige letzte Tipps für die Zeit, wenn das Baby dann da ist:
Erste Begegnung sanft gestalten: Wenn du mit dem Neugeborenen heimkommst, begrüße erst deine Katze allein, ohne Baby im Arm. Sie hat dich vermisst – gib ihr 5 Minuten Aufmerksamkeit. Dann lass deinen Partner oder Besuch das Baby halten und setzt euch ruhig hin. Lass die Katze von selbst kommen. Dränge sie nicht zum Baby hin, sondern erlaub nur, dass sie schnuppert, wenn sie möchte. Viele Katzen machen von allein einen Bogen um dieses merkwürdige kleine Wesen. Zeigt sie Neugier, halte das Baby so, dass die Katze nur an den Füßchen oder Rücken schnuppern kann, nicht direkt ins Gesicht.
Keine Eifersucht schüren: So schwer es mit Neugeborenem ist – vergiss die Katze nicht. Bitte ggf. deinen Partner oder andere Familienmitglieder, der Katze Aufmerksamkeit zu schenken, während du stillst oder wickelst. Halte an den “Exklusivzeiten” (siehe oben) fest: z.B. wenn das Baby schläft, nimm dir bewusst 10 Minuten fürs Katzenspiel. So fühlt sich dein erster Pelz-Baby weiterhin geliebt.
Positive Verknüpfung Baby = toll: Immer wenn die Katze in Anwesenheit des Babys ruhig ist oder positive Neugier zeigt, gibt’s ein Leckerli und Lob. So lernt sie: “Aha, immer wenn das kleine Ding da ist, passiert was Gutes für mich.” Einige Katzen kommen dann irgendwann von selbst schmusen, wenn du das Baby fütterst – weil sie wissen, danach kriegen sie vielleicht auch was Feines. Dieses Belohnungs-Management ist effektiver als Schimpfen bei negativem Verhalten.
Sicherheitsvorkehrungen: Auch wenn deine Katze lieb ist, lass Baby und Katze nie unbeaufsichtigt zusammen, bis das Kind größer ist (gilt eigentlich immer, egal wie brav). Eine Babywiege oder das Bettchen kannst du so ausstatten, dass die Katze nicht reinhüpfen kann – es gibt z.B. Netzabdeckungen dafür. Oder halte die Tür zu, wenn du nicht im Raum bist. Es geht nicht nur um potentielle Kratzverletzungen; eine kuschelnde Katze könnte sich auch zu nah aufs Baby legen. Also lieber vorsichtig sein.
Geduld mit allen Beteiligten: Erwarte nicht, dass Katze und Baby sofort harmonieren. Es kann Wochen bis Monate dauern, bis Normalität einkehrt. Bleib gelassen und liebevoll sowohl zum Fellkind als auch zum Menschenkind. Und vergiss nicht dich selbst: Hole dir Unterstützung, entlaste dich, denn dein Stress überträgt sich sonst auf alle. Eine entspannte Mama bedeutet oft auch entspannte Katze.
Fazit: Mit Liebe, Geduld und Planung durch die besondere Zeit
Die Schwangerschaft und die Ankunft eines Babys sind große Veränderungen – für dich, aber auch für deine Katze. Verständnis und vorausschauendes Handeln sind der Schlüssel, damit dein Stubentiger diese Phase möglichst stressfrei erlebt. Wenn du weißt, warum deine Katze seltsam reagiert (weil du anders riechst und dich anders benimmst), kannst du viele Maßnahmen ergreifen, um ihr die Angst zu nehmen: Bleib bei Ritualen, gib ihr Aufmerksamkeit, richte alles so ein, dass sie sich nicht verdrängt fühlt. Oft reguliert sich das Verhalten nach einiger Zeit wieder, sobald die Katze sich an die “neuen Umstände” gewöhnt hat. Und wenn das Baby da ist, gilt: Nicht vernachlässigen, sondern die Katze weiterhin als Familienmitglied behandeln – mit eigenem Raum und eurer Zuneigung. Dann muss niemand eifersüchtig sein.
Viele Katzen entwickeln übrigens eine rührende Beziehung zu “ihrem” Baby: Es gibt Samtpfoten, die neben der Wiege wachen oder dem Kind sanft das Köpfchen lecken (natürlich nur, wenn man es zulässt und dabei ist). Andere ignorieren das Kind und bleiben einfach wie immer. Beide Szenarien sind okay. Hauptsache, alle fühlen sich sicher und geliebt. Mit unseren Tipps und deinem Feingefühl werdet ihr als kleine Patchwork-Familie – Katze inklusive – diese spannende neue Lebensphase meistern. Herzlichen Glückwunsch und alles Gute für dich, deine Katze und das kommende Baby!
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